Aus bösen Täter wird Mitwirkter fürs Gute – Von Lois (37 J.)
Panorama Nachrichten – Dezember 2025
Mir klopft das Herz bis zum Hals. Die Polizei hat mich gebeten, den Mann anzurufen, der mich vor einem Monat spitalreif geschlagen und mich mit sich überschlagender Stimme angeflucht hatte. Wir sollten persönlich klären, ob eine aussergerichtliche Einigung möglich ist, sodass ich den am Unfalltag gestellten Strafantrag eventuell zurückziehen kann. Ansonsten würde ein zermürbender Gerichtsprozess beginnen, in dem ich Schritt für Schritt mein Recht auf Entschädigung gerichtlich einfordern müsste, angefangen mit einer polizeilichen Befragung in Zürich. Allerdings hat der Täter kaum Geld und kann die Krankenhausrechnungen nur in kleinen Raten bezahlen, wie mir der Polizist erläuterte. Ein Rückzug des Strafantrags müsste also auf reinem Vertrauen meinerseits basieren.
Am anderen Ende der Leitung höre ich die Stimme meines Peinigers, der sich in aller Form entschuldigt. Er habe sich in der Zwischenzeit über mich informiert und gesehen, dass ich genau solchen Menschen wie ihm helfe. Er weint. Er möchte mir seine Lebensgeschichte erzählen: Wie er als kleines Kind mit Ritalin vollgestopft (www.kla.tv/ritalin), dann immer wieder mit Pharmazeutika abgespeist (www.kla.tv/pharma) oder mit Psychopharmaka weggeschickt wurde, wenn es Probleme gab (www.kla.tv/Psychopharmaka). Als er mich zusammenschlug, stand er unter einer ärztlich verschriebenen Überdosis Methadon. Er sagt, er sei nicht mehr er selbst gewesen und habe sich daraufhin selbst in die Klinik eingeliefert. Ich bestätige ihm, dass ich sofort gemerkt habe, dass er von einer „bösen Macht“ gesteuert wurde und nicht er selbst war. Ich erkläre ihm, dass es sowohl gute als auch böse Mächte gibt, die uns ausleben können. Gerade unter Drogen ist man für dunkle Mächte einfacher zugänglich. Wir können uns bewusst entscheiden, von welcher Macht wir uns leiten lassen möchten. Er bestätigt meine Ausführungen und fügt hinzu, dass er so dankbar sei, dass er uns kennengelernt hat. Auch wenn es traurig sei, sei es doch eine geführte Fügung des Schicksals gewesen. Er dachte immer, er sei der Einzige, der so denkt. Er möchte mithelfen und mit seiner Lebensgeschichte dazu beitragen, dass das aufgedeckt wird und aufhört. Obwohl ich mir zu Beginn vorgenommen habe, kein einziges Wort zu viel zu reden und ihm bis aufs Letzte zu misstrauen, sprechen wir über eine Stunde lang. Immer wieder kommen Schübe der Busse über ihn, und er erkundigt sich genau nach meinem Ergehen. „Ich bete jeden Tag für Sie!“ … Ich vergebe ihm auch noch einmal mündlich, mein Geist ist sehr bewegt. Ich frage ihn, ob ich für ihn beten dürfe, worum er mich sehr bittet. Wir einigen uns auf eine monatliche Rate, die er aufbringen kann, bis alle Rechnungen und ein vergleichsweise kleines Schmerzensgeld beglichen sind. Ich rechne ihm vor, wie viele Tausend Franken ich gespart habe, indem ich meine gebrochene Nase nicht habe operieren lassen (siehe Rundbrief Juli) und keine teure Traumatherapie in Anspruch genommen habe. Mein Entgegenkommen und meine Gnade haben ihn total umgehauen und verändert, wie er mir mehrmals schrieb. Er ist von meiner Geradlinigkeit und Hingabe sehr berührt und sagt, ich sei ein Engel.
Ab da musste ich auf Vertrauen gehen, denn auf meinem Tisch lagen Rechnungen von Sanitätsdienst und Spitälern, von denen die Krankenkasse keinen Rappen bezahlen wollte. Ich konnte nur noch auf den Glauben gehen, dass unsere Botschaft wahr ist, dass es Verwandlung gibt, und dass dieser Mensch nicht nur mit Worten, sondern auch mit seinen Taten von den bösen Mächten zu den guten wechselt.
Nach unserem Gespräch erschienen zwei grosse und farbenprächtige Regenbogen am Himmel. So wie mein leiblicher Bruder sich, von den guten Mächten ausgelebt, plötzlich den bösen Mächten geöffnet hatte, die ihn jetzt ausleben, so kam es mir bei diesem Täter genau umgekehrt vor. Im ersten Moment sah er ja sogar noch aus wie mein ältester Bruder, als er so auf mich reinhaute …
Mittlerweile sind einige Monate vergangen, und er hat jede Rate treu bezahlt, er hat sogar den Überweisungstag langsam nach vorne verschoben, damit ich das Geld immer etwas früher hatte. Er schrieb mir, dass sein Leben sich ab dem Tag der Attacke komplett verändert hat, weil er etwas kennengelernt hat, das anders ist als die 99 % Menschen, die er vorher kennenlernte. Er hat nicht mehr daran geglaubt, dass es aufrichtige Menschen gibt. Er hatte die Hoffnung eigentlich schon aufgegeben. So wird er jetzt Schritt für Schritt den Weg der Verwandlung gehen dürfen.
Nun war er bereits bei der 22. AZK
und bedankte sich sehr, dass er dabei sein durfte (www.kla.tv/AZK22). Meinen Film „1024 Überlebende ritueller Gewalt“ (www.kla.tv/39016) hat er sich ebenso angeschaut. Er konnte diese grausamen Fakten zwar kaum ertragen, aber bedankte sich sehr, dass ich mich so einsetze für die Kinder. Mit einer Schmerzensgeld-Monatsrate wollte ich diesen Film auf den sozialen Medien bewerben, weil wir so stark unterdrückt werden und 100.000en Abonnenten unsere Filme nicht mehr ausgeliefert werden. Doch sämtliche KI-Algorithmen haben es nicht erlaubt, diesen Film finanziell zu bewerben!! Nicht einmal ein einziger Kurzclip wurde angenommen, der aus dem Film herausgeschnitten wurde … Es ist ein Skandal! Darum: Verbreite auch Du diese gewichtige AZK und die Doku über rituelle Gewalt, denn nur das LICHT straft die Täter dieser bösen Werke! Wenn ihre Gräueltaten im Dunkeln bleiben, weil wir es zu schlimm empfinden, das nur schon anzusehen und zu verbreiten, können sie ihre Verbrechen ungestört weiter ausüben.
***NICHT HINSEHEN, NICHT VERBREITEN = TÄTERSCHUTZ!!!***
Dieses Erlebnis mit dem Täter ist für mich ein BILD darauf, was im GROSSEN jetzt passiert. Diese dunklen Mächte werden gebunden! Genauso endet nämlich auch mein Film, nachdem ich unbeschreibliche Gräueltaten der „swiss church of satan“ aufdeckte … Es ist ein Zitat aus einem Vortrag meines Vaters:
„Es handelt sich hier längst nicht mehr bloss um schlechte und böse Menschen, sondern darüber hinaus um Geistesmächte der Bosheit und des Todes, die aus unsichtbaren, uns umlagernden Sphären stammen (…), die von den für sie empfänglichen Menschen Besitz ergriffen haben. (…) Geistesmächte wie Sünd’, Tod und Teufel können eben nur durch die Kraft Gottes, sprich durch die Gotteskräfte in uns, überwunden, gebannt und in bleibende Ketten gelegt werden. (…) Fakt ist, wenn wir unsere innerste Willenskraft zusammenschliessen, jeden Morgen, wenn wir die in uns wohnende Gotteskraft, die in jedem von euch wohnt, in Anwendung bringen und gemeinsam schöpferisch zu proklamieren beginnen, weil wir glauben, dann fügen sich uns alle Mächte. Die Guten fügen sich, tun, was wir sagen. Und die Bösen fügen sich. Vom Teufel gerittene Menschen werden dadurch entmachtet. Durch diabolische Mächte verfestigte Lügengebilde brechen in sich zusammen. Und die Menschen erkennen plötzlich die Wahrheit. Das ist der Grund, warum wir heute Millionen sind. (…)“
Und wie tun wir das? Zum Beispiel, indem wir immer morgens 6:00 Uhr früh, morgens 6:00-6:05 Uhr, also nur fünf Minuten, überall auf der Welt, aber gleichzeitig, unseren uns zugeordneten Geistesgewalten Befehle geben. Sei auch Du mit dabei! Unsere gemeinsamen Proklamationen für jeden Tag des Monats findest Du unter: www.kla.tv/fusion
Die Erweckung ist da und sie wächst Tag für Tag! Halleluja!
Eure Lois














