Deine Sicht

Ruth Elpida mit Anna-Sophia und Ramon

Gesamttreffen, August 2023 


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Nichts unter diesem Himmel ist selbstverständlich. Habe ich aber nicht beständig Gottes Sicht und Gottes Herz um das »Selbstverständliche« wertzuschätzen und zu lieben, bleibe ich mitten unter Wundern blind. » Herr, öffne mir die Augen, dass ich sehe was mich umgibt. Hilf mir zu schätzen, hilf mir zu lieben, was für mich so selbstverständlich ist!«

Liedtext: „Deine Sicht“

Mein menschliches Auge
Meine menschliche Sicht
Hat noch nie was getaugt
Im Gegenteil, sie betrügt mich

Heute will ich das
Morgen etwas anderes

Ich fühl mich wie ein Blatt im Wind
Oh Jesus, wenn Du mich nicht lebst
Seh ich NICHT, wie REICH ich eigentlich bin

Denn Du schenkst mir die heiligsten Gaben auf dieser Welt
Ich habe es nicht verdient, ich kann es nicht erkaufen und trotzdem krieg ich’s geschenkt

Mein menschliches Auge
Meine menschliche Sicht
Hat noch nie was getaugt
Im Gegenteil, sie betrügt mich

Heute will ich das
Morgen etwas anderes

Ich fühl mich wie ein Blatt im Wind
Oh Jesus, wenn Du mich nicht lebst
Seh ich NICHT, wie REICH ich eigentlich bin

Denn Du schenkst mir die heiligsten Gaben auf dieser Welt
Ich habe es nicht verdient, ich kann es nicht erkaufen und trotzdem krieg ich’s geschenkt
Ich lebe unter Wundern – Herr, öffne mir die Augen, dass ich sehe, was mich umgibt!
Hilf mir zu schätzen, hilf mir zu lieben, was für mich so selbstverständlich ist!

Ich brauche Deine Sicht
Ich brauche Deine Augen
Sonst bin ich mitten unter Wundern blind
Ich brauche Dein Herz, nur darauf kann ich bauen
Sonst verweht es mich wie der Wind

Du schenkst mir die heiligsten Gaben auf dieser Welt
Ich habe es nicht verdient, ich kann es nicht erkaufen und trotzdem krieg ich’s geschenkt
Ich lebe unter Wundern – Herr, öffne mir die Augen, dass ich sehe, was mich umgibt!
Hilf mir zu schätzen, hilf mir zu lieben, was für mich so selbstverständlich ist!

Zwischenspiel

Ich brauche Deine Sicht
Ich brauche Deine Augen
Sonst bin ich mitten unter Wundern blind
Ich brauche Dein Herz, nur darauf kann ich bauen
Sonst verweht es mich wie der Wind

Ich lebe unter Wundern – Herr, öffne mir die Augen, dass ich sehe, was mich umgibt!
Hilf mir zu schätzen, hilf mir zu lieben, was für mich so selbstverständlich ist!

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