Panorama Nachrichten – August 2021

Die schwarzen Käferchen
Rundbriefbeitrag von Sulamith 30 J.

Kürzlich hatten wir etwas Zeit für unsere Familie in einem Ferienhäuschen auf dem Land. Wir genossen sehr die Ruhe, die da herrschte. Doch meistens hielt die Ruhe so lange an, bis die Nacht begann. Da gab es jedes Mal neue Konstellationen, die einen auf Trab hielten. Über einen Störfaktor möchte ich etwas berichten.

Kaum begann die Nacht, krochen einige schwarze Käferchen aus ihren Löchern hervor und krabbelten durch Zimmer, Flur und Bad. Anfangs störten sie uns wenig. Aber mühsam wurde es, als wir einige Tage später bemerkten, dass wenige dieser Käferchen erstaunlicherweise kleine Strecken fliegen konnten. Dann knallten sie an die Wand oder Decke und stürzten mit ihren Panzern zu Boden. So plumpsten bald ein Käfer rechts und ein Käfer links von unserem Ehebett auf den Boden. Ab diesem Moment war es endgültig aus mit Ruhe. Ich hatte einfach fürchterliche Angst, dass in der Nacht so ein Käfer auf unserem Bett landet und da rumkrabbelt. Daraufhin konnte ich kein Auge schliessen, weil die Angst in mir einfach zu gross war. Ich achtete nur noch auf diese Käfer, und je länger ich mich mit denen beschäftigte, desto mehr nahm die Angst zu. Irgendwann bemerkte ich jedoch, dass nicht die kleinen Käfer mich so quälen, sondern nur meine Angst. Die Tage zuvor hatte ich doch auch keine Angst; erst als ich mich so auf sie fixierte. Die Furcht war also das Problem. So gelang es mir, den Blick von diesen Käfern wegzurichten und einfach ins Vertrauen zu finden, und interessanterweise waren ab diesem Moment die Käfer gar kein Thema mehr. In Ruhe konnte ich schlafen.

Dieses ganze Phänomen kommt mir sehr bekannt vor in Bezug auf die aktuelle Weltlage. Nur dass da nicht kleine Käfer rumkrabbeln, sondern ziemlich grosse und giftige. Solche, welche z.B. die ganze Welt mit höchst fragwürdigen, genverändernden Mitteln impfen wollen (www.kla.tv/19368), die Menschen im Zuge der vierten industriellen Revolution mit Maschinen verschmelzen wollen (www.kla.tv/18157) oder nicht zuletzt die Macht besitzen, das Wetter nach Belieben zu ihren Gunsten zu beeinflussen, was dann auf der anderen Seite wieder grosse Katastrophen auslöst (www.kla.tv/19334). Da könnte man jetzt endlos weiter aufzählen und es wird immer schlimmer. Diese „Käfer“ sichtbar zu machen und ihr Werk aufzudecken, ist wichtig und unerlässlich. Wenn ich jedoch diese „Käfer“ fixiere und nur darauf achte, was die alles tun und können, dann schwindet mir jeder Mut und Glauben. Es sind einfach teuflische Mächte, die hier unten wüten.

Jetzt möchte ich aber verraten, was mir immer wieder die Angst vor diesen Monsterkäfern wegnimmt: Es ist, wenn ich mich in dem Wort aufhalte, welches Gott aktuell zu uns spricht. Ich höre Gott ganz besonders in all den wegweisenden, prophetischen Schulungen meines Vaters Ivo. Kaum vertiefe ich mich in ein Buch oder eine Rede von ihm, empfange ich Glauben, Zuversicht und eine unglaubliche Energie. Ich fühle mich geborgen im Organismus und bin voller Vertrauen, dass diese Käfer nicht den Sieg haben werden.

Ein kleiner Auszug aus einer Rede vom März 2021: „Aber wisst ihr, woher der Teufel seine Macht nimmt? Es ist unsere Macht. Der Teufel macht nichts Anderes, als dass er uns belügt, dass er uns betrügt und uns gegen uns selber richtet. Also, wenn du erlebst, wie du in Depressionen reinkommst, wenn du in Wahnvorstellungen kommst, wenn du in Todesängste kommst, ist es deine eigene Macht, die er gegen dich umgeleitet hat. […] Der Teufel benutzt unsere Macht! Und je stärker wir ihn erleben, desto mehr hast du deine eigene Macht erlebt, die sich gerade einfach umgekehrt hat gegen dich. Das ist seine Spezialität.“

Ich rate Dir auch von Herzen: Halte Dich darin auf (z.B. die Rede vom Freundestreffen unter www.ocg.life/freiheit.) Es ist das Licht dieser Zeit. Komm mit in den Organismus, denn niemand möchte jetzt allein vor diese Käfermafia-Front stehen.

Liebe Grüße
Sulamith

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