Familie-Sasek – News
Juni 2025
Lois: Toter als Tot – wacht auf!
Joh. 11,26 „… und jeder, der da lebt und an mich glaubt, wird nicht sterben in Ewigkeit. Glaubst du das?“ Es ist atemberaubender und spannender als der beste Kinofilm, wenn wir in diese krassen Dimensionen eintauchen. Auf diesen Worten liegt so viel Kraft, dass man die Erweckungspower förmlich in sich spürt ...
Jan-Henoch: Mitleiden
Gepackt vom „Hilferuf“, dass das Schweizer Referendum gegen das Bundesgesetz über dem E-ID-Gesetz, BGEID zu scheitern drohe, stehe ich auf der Strasse von St. Gallen und sammle Unterschriften. Meine Vision, dass es jetzt auf mich ankommt und dass ich die Schlüsselperson sein kann, steckte auch gleich meine Schwester Boasa an ...
Stefan & Noemi: Himmel auf Erden und Paradies im Alltag?!
Stefan und Noemi erzählen: Das motiviert uns so und gibt uns zugleich aber auch einen „heiligen Schrecken“. Setzt man nämlich die Massstäbe, wie Gott sie setzt, kann man auf einmal ganz praktisch in göttlicher Qualität leben! Setzt man die Massstäbe menschlich, erlebt man die menschliche Qualität – mit allem, was da so dazu gehört!
Andreas: Ismael, Isaak und der 7. Schöpfungstag
Ganz zentral war der grosse Paradigmenwechsel in der Rede von meinem Schwiegervater Ivo „Der siebte Schöpfungstag“. Darin wurde uns enthüllt, dass Gott am siebten Tag keineswegs ruhte, sondern die Ruhe selbst schuf, die seitdem von allem zuvor Erschaffenen ausgeht. Er installierte ein allumfängliches Perpetuum Mobile in der gesamten Schöpfung ...
Sulamith: „Wie konnte ich das nur vergessen …“
Mit dieser Erleuchtung purzelten mir in einem Nu auch alle restlichen Sorgen von der Schulter und ich fühlte, als könnte ich auf der Stelle losfliegen. Die Ruhe in Gott und das Wissen, dass ER für alles sorgt, machte mich wieder federleicht! Wie wunderbar ist das. Was hat Sulamith erlebt? Lies jetzt den ganzen Artikel und erfahre mehr!
Julia: Der himmelweite Unterschied
Was war bloss mit mir los? Ich sass verzweifelt im Wohnzimmersessel und flehte den Herrn an, dass Er mir die Augen öffnet. Denn bereits seit längerer Zeit war ich wie unter einer dicken Nebeldecke, die sich nicht durchdringen liess. Wieso war meine Beziehung zum Herrn so getrübt? Wieso fiel mir alles so schwer, und wieso kostete jeder Handgriff Überwindung? Diese Fragen hat sich Julia gestellt. Lies weiter um zu erfahren zu welcher Lösung sie gekommen ist ...







