Panorama-Nachrichten – Februar 2020

Sprüche 31 à la Lois-Übersetzung 🙂
Rundbriefbeitrag von Lois, 31 J.

An der Jako hat Papa so eine wundervolle Hochzeitsbotschaft gepredigt, in der er z.B. herzergreifend davon berichtete, wie er Mama mit GOTTES Augen sehen darf. Er visionierte uns alle, darum zu beten, unsere Nächsten – ja, alle Menschen – mit Gottes Augen sehen zu dürfen. Nicht selten verfallen gerade menschlich betrachtete „Schwächen“ einer absolut bezaubernden Wirkung, wenn Sein Geist durch uns schaut … Da wollte ich auch noch eins oben draufgeben, was meine Mama betrifft J. Schon von klein auf pflege ich es manchmal in meiner Bibellese, in Bleistift gewisse Worte (Namen/ Orte etc.) aus meinem Umfeld drüber zu schreiben, um der Geschichte eine ganz unmittelbare Aussage in meinen Alltag zu geben. Dies hilft mir manchmal ganz schön, die Geschehnisse mit Seinen Augen sehen zu können. Zum Beispiel hatte ich schon als kleines Mädchen begonnen, die Geschichte aus Sprüche 31,10-31 umzuschreiben und erst kürzlich habe ich es vollendet und Mama in einem Rahmen – zierlich handgeschrieben – überreicht … Es ist hier nun auch stellvertretend für alle fleissigen und geistvollen Ehefrauen und Mütter abgedruckt, die an vorderster Front die neue Welt bauen, die nämlich genau zu Hause – an der Basis der Familie beginnt!

Für Mami von Lois, Sprüche 31

«Eine tüchtige Frau – wie Anni, wer findet sie? Weit über Korallen geht ihr Wert. Ihr vertraut das Herz ihres Mannes und an Nachkommen wird es ihr nicht fehlen J. Sie erweist ihm Gutes und nichts Böses, alle Tage ihres Lebens. Sie kümmert sich um Nadel und Faden und kreuzelt die Wäsche mit Lust ihrer Hände. Sie gleicht Handelsschiffen, von weit her (Gailingen) holt sie ihr Brot herbei – vergleicht die Preise von Lidl, Spar und Top CC. Und sie steht auf, wenn es noch Nacht ist und gibt Speise ihrem Haus in der Stillen Zeit und das Angemessene ihren Haushaltshilfen. Sie hält Ausschau nach den Fehlern der Staatsbehörden und erwirbt deren Raub zurück. Von der Frucht ihrer Hände pflanzt sie einen Garten auf dem Balkon und Sprossen in der Küche. Sie gürtet ihre Lenden mit Kraft und macht ihre Arme stark. Sie merkt, dass ihr Erwerb gut ist; auch nachts erlischt ihre Lampe nicht. Sie streckt die Hände aus nach der Schere und ihre Finger schneiden geschickt Frisuren. Ihre Hand öffnet sie dem vom Dienst Elenden und streckt ihre Hände dem Erschlafften entgegen. Nicht fürchtet sie für ihr Haus den Schnee, denn alle ihre Gartenmöbel sind in Plachen-Stoffe gekleidet. Rezepte macht sie sich; die lieblichsten Kleider sind ihr Gewand. Ihr Mann ist bekannt in den Medien, wenn er Sitzungen hält mit den Redakteuren der TV-Sender und Zeitungen. Kostbare Hemden flickt sie und kauft weise ein und Nahrung erwirbt sie vom Kaufmann. Kraft und Hoheit sind ihr Gewand und unbekümmert lacht sie dem nächsten Tag zu. Ihren Mund öffnet sie mit Weisheit und freundliche Weisung ist auf ihrer Zunge. Sie überwacht die Vorgänge in ihrem Hause und das Brot der Faulheit isst sie nicht. Es treten auf ihre Söhne und preisen sie glücklich, ihr Mann rühmt sie: viele Töchter haben sich als tüchtig erwiesen, Du aber übertriffst sie alle! Eine Frau die den Herrn fürchtet, die soll man rühmen. Gebt ihr von der Frucht ihrer Hände und von der Bühne aus sollen ihre Werke sie rühmen.»

(www.sasek.tv/doppelhochzeit)

An Euch alle tüchtigen Mütter: Weiter so!

eure Lois

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