Kümmert sich Gott um so was Kleines?? – Von Anni Sasek
Panorama Nachrichten – Dezember 2025
Ich stehe wieder mal im kleinen Kinderstübli und mache ein bisschen Ordnung im Schrank. Mein Spiel-Stübli ist so beliebt bei unseren Enkelchen (mittlerweile sind es insgesamt 25 🙂 ). Sicher 20 Enkeli lieben es bereits und spielen da von Herzen gerne, wenn sie ab und zu mal bei mir sind. Es hat einfach alles, was man sich wünscht: Eine Büchlein-Ecke, Puppen samt allem „Zubehör“ bis zur Badewanne, Wickeltasche, Kleiderköfferchen, Bettchen, Stubenwagen und mehr; ein Puppenhaus, eine kleine Küche für die Kleinsten und eine kleine Küche für die Grösseren, wo man sogar in echt ein Süppchen kochen oder kleine Würstchen braten kann. Dazu kommen dann noch die Spiele und die Lernspiele … Sogar für die ganz Kleinen im Laufgitter hat es ein Kistchen voller bunter Sachen. Ich musste nie etwas wegräumen, der Übergang von unseren Kindern zu den Enkelchen war sozusagen nahtlos 🙂 . Bis zum Alter von ca. 15 Jahren spielte Anna-Sophia noch gerne in der kleinen Küche mit ihren Schwestern und erfand ihre spannenden Geschichten, und jetzt ist sie bereits Mutter von drei süssen eigenen Kindern … Wie doch die Zeit vergeht!
Aber was ich eigentlich erzählen wollte: Wer räumt das alles immer wieder auf und verwaltet all die Spielsachen? Ja, das machen wir immer wieder zusammen, aber ein paar wenige Dinge sind doch mir vorbehalten, denn das wäre zu viel verlangt. So stehe ich also vor meinem Kistchen „Lernspiele für die Kleinen“ und sehe ein Lernspiel mit sechs bunten Rähmchen: orange, rot, blau, grün, lila … ups, das gelbe Rähmchen fehlt! Wie schade, hatte ich dieses herzige Spiel doch jahrelang behütet, weil es mir so gefiel. Man konnte mit Bildern zusammen ein Spiel spielen und anhand dieser bunten Rähmchen feststellen, ob man alles richtig kombiniert hat. Meine Gedanken schweifen etwas wehmütig zurück: Wie hatten wir doch früher, mit den elf Kindern zusammen, immer wieder alles „auf den Punkt gebracht“. Wir hatten sogar fehlende Puzzle-Teile neu ausgeschnitten und bemalt, dass wir das Puzzle nicht wegschmeissen mussten. (Das ist ja nicht zwingend, aber es hat Spass gemacht.) Einfach „aus Trotz“, dass nicht der Tod und Zerfall überall seine Handschrift auf uns runterdrückt. Deshalb haben wir auch noch so viele Sachen, die bis jetzt ganz und zu gebrauchen sind. Dieses gelbe Rähmchen hatte ich schon mal verloren, weil ich einem Impuls nicht nachgegangen bin. Doch ich hatte es sage und schreibe auf der Terrasse zwischen zwei Holzbalken in einem Spalt wiederentdeckt und rausfischen können. Aber jetzt? „Ja, irgendwann ist halt die Zeit abgelaufen …“ Ich schaue so innerlich zum Herrn hoch und frage: „Ist das so, Herr?“ Du glaubst es nicht, aber in derselben Zehntel-Sekunde schweift mein Auge auf eine durchsichtige Legokiste weiter unten und ich sehe unter Hunderten von Legos, dieses eine gelbe Rähmchen, wie es mich anlacht! Ich kann es nicht fassen und ziehe es voller Freude aus der Kiste hervor!! „Ach, Herr, du bist einfach unglaublich!!“ Es war für mich in diesem Moment wie ein Kuss vom Himmel mit der Botschaft: „Hey, Ich bin da und sehe alles!“
Und natürlich stieg in mir sofort hoch: „Kümmert sich Gott, der
sooo viele Probleme sieht, um so was Kleines??“ – und folgerichtig auch die göttliche Kombination: „DANN SIEHT ER ABER AUCH ALL DIE RIESENGROSSEN NÖTE IN DER WELT!“ Und ER steht einfach bereit zu helfen! Zum Beispiel das unfassbare Unrecht der geschürten Kriege, all die armen, rituell missbrauchten Kinder, der Raub der Güter und Ressourcen, die Enteignung und zunehmende Verarmung der Völker, die Bosheit der Mächtigen dieser Welt, die Pharma-Lügen, die Unterdrückung der Wahrheitsstimmen, die Gerechtigkeit-Liebenden, die zu Unrecht vor Gericht stehen und in Gefängnisse geworfen werden … Darüber gäbe es noch seitenweise zu schreiben.
Und da kümmert sich unser Gott um ein kleines, buntes Rähmchen? Wieviel mehr will ER sich doch auch da um all das Unrecht kümmern!ABER (wie ich dies an meinem gelben Rähmchen beobachten konnte): Es braucht eben jemanden, der IHM vertraut! Es IHM anvertraut, der IHM das ZUTRAUT!
Und genau hier beginnt dieser unendlich kostbare Dienst von Ivo, der uns seit Jahrzehnten lehrt und zeigt, dass wir – ja nämlich genau DU und ICH – einen grossen Teil haben in der Stillung dieser gigantisch überbordenden Nöte in dieser schlimmen Zeit. „Ja, wie denn?“, fragst Du Dich vielleicht. Ich kann Dir auf die Schnelle nur so viel verraten: Nimm irgendeine Botschaft/Predigt von Ivo – sei es ein Freundestreffen, einen Buchartikel, was immer Du findest (z. B. auf www.elaion-verlag od. www.sasek.tv). Du kannst wählen aus einem Ozean von Botschaften. Es wird Dir immer zeigen, wie Du vertrauen lernst auf diesen wunderbaren Gott! Es wird Dir helfen, Dich lehren, wie Du inmitten grösster Mängel und Verluste den „Stab des Vertrauens“ glaubend erheben kannst, genau wie Mose dem unbezwingbaren Roten Meer gegenüber – und Du kannst damit beginnen!
Ohne dieses Vertrauen und diese unerschütterliche Erwartung wird alles beim Alten bleiben. Aber MIT diesem erhobenen Stab wirst Du erleben, wie auch dieses grosse Meer der Unmöglichkeit in dieser schlimmen Zeit sich zu teilen beginnt. Wir werden zusammen erleben, wie Gott noch „in derselben Zehntelsekunde“ zu wirken beginnt. Er sagt dazu: „Hey, Ich bin auch noch da!!“ Denn es geht IHM doch nicht um kleine bunte Spielrähmchen, sondern darum, das Böse endgültig aus dieser Welt zu schaffen – DURCH UNS!!! Wenn wir jede Not zum Anlass nehmen, IHM zu vertrauen!
Weitere praktische Impulse
Wie Du anhand meines kleinen Erlebnisses sehen konntest, ist unser Gott ein Gott des Kleinen. ER liebt es, vom Kleinen her zu kommen. Mich begeistert das immer wieder aufs Neue. Weisst Du, warum? Weil es mir einen Weg gibt, wie auch ich als kleiner Wurm (Ivo würde sagen „kleine Maus“. 🙂 ) etwas beitragen kann zur Veränderung dieses Weltgeschehens!
Und glaube mir, wir sind bereits mächtig dabei, die Welt zu verändern. Alles beginnt immer im Kleinen, von der Basis her, was Auswirkungen auf das grosse Ganze haben soll. Dieses Prinzip ist in der ganzen Schöpfung zu erkennen. Man denke dabei nur schon an das Werden eines Babys im Mutterleib und tausenderlei Schöpfungsprozesse mehr.
Dieses Prinzip haben sich aber leider auch die bösen Machthaber dieser Welt zu eigen gemacht und es in einer Langzeitstrategie hinterhältig gegen uns und die ganze Menschheit angewendet. Vom Kleinsten her haben sie begonnen, ALLES Gehabte zu unterwandern. Das ist voll gelungen, und nun sitzen wir allesamt in der Tinte der Erfüllung ihrer bösen Pläne. Vor Kurzem ist mir ein Auszug aus „Das Kapital“ von Karl Marx zugesandt worden, mit seinen Bausteinen zur Versklavung der Völker samt allen gehabten Werten. [1]
Und so unglaublich wie diese hier essentiell fokussierten Aussagen auch klingen mögen: All dies hat sich genau so aus dem freimaurerischen Marxismus heraus real entwickelt. Auch wenn es schon zu spät erscheint, von der Basis her allein kann ALLES wiederum verändert werden. Das beginnt bei mir und bei Dir, bei unserem Vorbild – wie gesagt: vom Kleinsten her. Schau Dir das an, was die gemacht haben, und ich/wir machen genau das Gegenteil!
– Die Jugend durch falsche Grundsätze verderben.
>>> Die Jugend durch Vorbild und hochhebende Belehrung fürʼs Gute visionieren und begeistern!
– Die Familien zerstören.
>>> Die Familie beschützen; Treue, Liebe, Frieden bewahren!
– Die Menschen durch eigene Laster beherrschen.
>>> Nein, danke! Das tut mir nicht gut! Ich hab’ was Besseres!
– Die Kunst entweihen und die Literatur beschmutzen.
>>> Ich wähle schöne, hochhebende Sachen und demonstriere mit Kla.TV-HITS (www.kla.tv/Hits) und Anderem schöne, ansprechende Kunst; ELAION-Verlag mit visionärer Literatur! (www.elaion-verlag.ch)
– Die Achtung vor der Religion vernichten.
>>> Ich habe eine lebendige Beziehung zu Gott, sprühe diese Atmosphäre aus in mein Umfeld und schäme mich dessen nicht. Ich mache Stille Zeit in der Frühe, bete gern, vertraue in allem auf den Herrn und schätze auch andere Religionen, die Gerechtigkeit lieben!
– Priester in Skandalgeschichten verwickeln.
>>> Ich lebe ein reines Leben, auch im Verborgenen!
– Grenzenlosen Luxus und verrückte Moden einführen.
>>> Ich bin bescheiden und genügsam, denn das Leben steckt nicht in Dingen. Und ich liebe die heilsam anreizende (Hadassa 🙂 ) Mode!
– Misstrauen zwischen sozialen Schichten säen.
>>> Ich bin überall ein Friedensstifter und helfe mit, jede Spaltung zu entlarven und zu beheben.
– Arbeitgeber- und Arbeitnehmerverhältnisse vergiften.
>>> Ich bin stets freundlich und hochachtungsvoll zu meinen Vorgesetzten. Ich habe ein Herz für die Untergebenen und sehe ihre Bedürfnisse.
Möchtest Du die folgenden Punkte selber ergänzen und umdrehen?
– Das Volk gegen die „Reichen“ aufwiegeln.
– Die Landwirtschaft durch Industrie ruinieren.
– Löhne ohne Vorteil für die Arbeiter erhöhen.
– Feindseligkeit zwischen Völkern hervorrufen.
– „Ungebildete“ regieren lassen.
– Gestrauchelte Regimebeamte erpressen.
– Vermögenschluckende Monopole schaffen.
– Durch Wirtschaftskrisen Weltbankrott vorbereiten.
– Massen auf Volksbelustigungen konzentrieren.
– Menschen durch Impfgifte gesundheitlich schädigen.
Hier erlaube ich mir noch eine letzte Antwort:
>>> Nein, danke!!
So wünsche ich jedem Einzelnen, dass er nie mehr diesen Satz sagen muss: „Man kann nichts dagegen tun!“[2], sondern einfach mit uns zusammen (es braucht JEDEN!) fröhlich den Glaubens-Stab an der Basis erhebt. Denn es ist nie zu spät, um zu beginnen!
Herzlich grüsst Euch
Anni
[1] Der berühmte Kommunist Karl Marx wurde von Finanzkreisen beauftragt, „Das Kapital“ zu schreiben. (Im Katalog-Nr. 3926 im britischen Museum in London soll das zu finden sein.)
[2] Siehe auch die Vorrede von Ivo zur 21. AZK: www.kla.tv/38377












