Dana: Über andere reden
Wie schnell redet man über andere - und leider so oft negativ. Sicher kennt es jeder. Dana erzählt über ein Erlebnis, das sie gemacht hat, und wie sie in Zukunft mit solchen Situationen umgehen möchte.
Wie schnell redet man über andere - und leider so oft negativ. Sicher kennt es jeder. Dana erzählt über ein Erlebnis, das sie gemacht hat, und wie sie in Zukunft mit solchen Situationen umgehen möchte.
"Alle unsere Worte und Gedanken formen das Wasser zu etwas Schönem oder etwas nicht Schönem. Das hat ein Forscher rausgefunden. Das heisst, alles was wir sagen und denken, formt das Wasser im Körper ..." Lies weiter, was Dana schönes erlebt hat nachdem sie das verstanden hat.
Ich habe verstanden, dass ich die Kraft von Jesus brauche, um das Schwere annehmen zu können. Erst als ich immer wieder das Schwerere genommen habe – in-dem ich zuerst geschaut habe, dass es allen anderen gut geht, bevor ich auf mich selbst schaue – ging es mir jedes Mal richtig gut.
An einem Tag, da wurde ich ganz fest krank. Ich hatte Fieber und Bauchschmerzen. Am Abend konnte ich gar nicht mehr gut laufen, weil mein Bauch so weh getan hat. Papa hat mich dann an die Heilungsbotschaft von Grosspapa Ivo erinnert...
Wenn am Morgen der Wecker klingelt, dann stehe ich immer schnell auf und wecke meine Geschwister. Oder am Sonntagmorgen mache ich Stille Zeit und decke danach den Tisch und räume die Maschine aus. So macht der Tag viel mehr Spass, weil ich Verantwortung übernommen habe.
Ich durfte vom Kindergarten Stelzen mit nach Hause nehmen. Ich habe angefangen zu üben, doch es klappte gar nicht, und ich verzweifelte. Ich dachte mir, es wäre besser, wenn ich mich aufs Sofa setze und zur Ruhe komme. Dann betete ich so lange, bis ich eine Stimme in meinem Herzen hörte, die mir sagte: „Du musst dranbleiben und nicht verzweifeln.“ Danach probierte ich es noch einmal ...
Wenn ich vom Kindergarten nach Hause komme, dann schmeisse ich meine Schuhe und Jacke im Wohnzimmer immer auf den Boden, weil ich so viel zu erzählen habe. Mama hat mir schon oft gesagt, dass ich meine Sachen gleich aufhängen kann. Aber ich habe es immer anders gemacht. Das ist „fremdes Feuer“ und macht immer Unruhe. Seit Mama mir gesagt hat, dass das „fremdes Feuer“ ist, verräume ich jetzt immer zuerst meine Kindergartensachen – und so ist es viel schöner.
Ich hatte starken Husten und Fieber. In der Nacht habe ich im Schlaf sehr, sehr viel gehustet. Mama kam immer wieder zu mir und schaute, wie sie mir helfen konnte. Irgendwann sagte Mama mir, dass ich über den Husten herrschen kann, dass ich im Glauben aussprechen kann: „Husten, geh weg!“ ...
Jesaja hörte Gottes Stimme: „Wen soll ich senden, damit er zu diesem sündigen Volk spricht?“ Jesaja sagte: „Hier bin ich, sende mich!“ Weil ich auch so wie Jesaja sein und immer zu Mama sagen möchte: „Hier bin ich, sende mich!“ Konnte ich Mama schon viele Lasten abnehmen. Z.B. wenn ich den Kompost und den Abfall leere. Oder wenn ich viel für meine Schwester Letizia schaue. :)
Ich hatte immer wieder Angst, in der Nacht alleine auf die Toilette zu gehen. Mama mir erklärt, dass Angst auch nur so etwas wie ein kleines böses „Männchen“ ist, das auf meinem Schülterchen sitzt und mir in der Nacht ins Ohr flüstert: „Achtung, da ist ein Tier in der Wohnung, du kannst nicht auf die Toilette gehen“ In der folgenden Nacht, als ich dann nochmal Angst hatte, habe ich gebetet und gesagt, dass Jesus jetzt eine Mauer um mich herum ist, und dann war die Angst GANZ WEG!