Amina: Die verlorenen Schuhe
Es war der erste Tag, an dem ich in den Kindergarten gehen durfte. Am Morgen, als Mama mich rechtzeitig bereit machte, merkten wir, dass ich von meinen Sandalen und Turnschuhen nur noch ein einzelnes Stück hatte ...
Es war der erste Tag, an dem ich in den Kindergarten gehen durfte. Am Morgen, als Mama mich rechtzeitig bereit machte, merkten wir, dass ich von meinen Sandalen und Turnschuhen nur noch ein einzelnes Stück hatte ...
Viele Leute sagen mir, dass ich ein „Strahlemann“ bin. Ich kann auch meine Geschwister ganz gut zum Lachen bringen. Papa und Mama sagen, dass ich ein „Glückshormon“ bin. Ich habe viel Freude in meinem Leben.
Oft ist es einfacher, ein Herz für die Freunde in der Schule oder die Verwandten zu haben, anstatt für die eigene Schwester. Aber wir vereinten uns als Familie, dass wir im kleinsten Alltag die Liebe zu den Geschwistern und Eltern haben möchten!
Beim „Papapi-hören“ habe ich gesehen, dass es Leute gibt, die ganz böse Sachen machen ... Papapi sagte, dass nur ein TEAM schafft, dass das anders und wieder gut wird auf dieser Welt. Jetzt will ich auch ein Team sein. Zum Beispiel ...
Die Mütter von kleinen Kindern kennen das vielleicht: Man möchte alle Pflichten wie waschen, putzen, kochen usw. in den Zeiten erledigen, in denen die Kleinen schlafen, damit man dann hoffentlich Zeit hat mit ihnen zu spielen, wenn sie wach sind. An sich ein schöner und guter Vorsatz …
An einem Tag hat Papa gesagt, dass wir in den Wald spazieren gehen. Ich habe mich sehr gefreut und habe mich schnell angezogen. Dann sind wir dorthin gefahren. Ich wollte in den „Krokodilwald“, aber ...
Hallo! Ich bin Gioia und bin zwei Jahre alt. Ich mache jeden Morgen mit Mama etwas ganz Cooles in der Stillen Zeit. Sie hat ein Blatt an den Kühlschrank gehängt. Dort hat sie mich in die Mitte gezeichnet. Rundherum sind alles Sprechblasen mit Zeichnungen drin, die wir zusammen aussprechen. Zum Beispiel...
Am Abend vor dem Abendessen, wenn der Zeiger von der Uhr oben ist, machen wir im Wohnzimmer alles ganz schön und sitzen auf das Sofa und werden ganz ruhig. Dem sagen wir „Abendopfer-machen“ ...
Ich habe eben manchmal nicht so Freude gehabt zum Mittagsschlaf machen. Ich habe oft gesagt, dass ich nicht will und habe eigene Sachen gemacht, die ich machen wollte. Wir haben dann im Familien-Altar mit Papa darüber geredet und gemerkt,...
Ich habe Freude, dass ich immer selber im Herzchen „günne“ (gewinnen) kann, weil ich „gsägnät“ (gesegnet) bin. Du bist auch gesegnet und kannst immer gewinnen!