News2023-02-01T14:26:36+00:00

Familie-Sasek News

Dezember 2020

Anni: Corona, Corona, Corona

Wer hätte jemals gedacht oder vorausahnen können, dass unsere Leben von jetzt auf gleich sich dermassen verändern könnten? Auf allen Gebieten unseres Lebens ist eine „eiserne Rute“ eingefahren, die uns alles vorschreibt bis dahin, wo wir frei atmen dürfen und wo nicht. Man will wissen, an welchem Datum wir in welchem Restaurant sitzen und dazu noch die genaue Uhrzeit samt der Tischnummer …

Lois: Spontanes Diktat von Lois nach 11 Wochen Hacker-Attacken und Verfolgung

Ich erwache sehr früh am Morgen und greife zum Voice-Recorder. Diktat: „Ich darf seit 17 Jahren bei meinem Vater in seinem vielseitigen Familienhilfswerk, aufdeckender Filmarbeit und internationaler Versöhnungsarbeit mitwirken. Von diesen 17 Jahren ehrenamtlichem Vollzeitdienst kann ich ganz offen sagen, dass die letzten Wochen die heftigsten, intensivsten und verrücktesten Wochen waren, die ich je erlebt habe.

Sulamith: Mein Mittags-Run

Es ist 11.30 Uhr. Ich gehe in die Küche und beginne zu kochen. Da die Zeit etwas knapp ist, lege ich auch grad schon los. Das getrocknete Geschirr steht zwar noch im Abtropfkörbchen und hier und da steht noch was auf der Arbeitsfläche …

Stefanie: Unser erstes Ehejahr

Kürzlich fragte mich mein Schwieger-Pa Ivo am Mittagstisch, ob ich mich in unserem ereignisreichen Dienst noch wohlfühle, und ob Elias und ich genügend Zeit füreinander finden würden. Wenn Du unser Wirken das vergangene Jahr ein wenig begleitet hast, weisst Du, dass vor allem Elias mit seinen IT-Teams in diesem Jahr mehr denn je gefragt war, und es von aussen betrachtet vielleicht nicht das „idealste“ Jahr für ein frischverheiratetes Paar gewesen sein könnte.

Noemi: Anders als ich denken würde

Voller Freude und mit grossem Anliegen nahm ich nämlich im Sommer teil an unseren Basisentwicklungen hier vor Ort. Der Wunsch, dass wir alle gemeinsam wie ein Mann stehen können, wo jeder seine perfekte Organschaft einnehmen und ausleben kann, auf dass wir eine richtige Stütze für unser Umfeld sind, trieb stark in mir. Kaum sah ich also bei jemandem ein bisschen eine Not oder Unklarheit, ging ich sofort hin, um zu helfen.

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