Anna-Malea: Abendopfer
Am Abend vor dem Abendessen, wenn der Zeiger von der Uhr oben ist, machen wir im Wohnzimmer alles ganz schön und sitzen auf das Sofa und werden ganz ruhig. Dem sagen wir „Abendopfer-machen“ ...
Am Abend vor dem Abendessen, wenn der Zeiger von der Uhr oben ist, machen wir im Wohnzimmer alles ganz schön und sitzen auf das Sofa und werden ganz ruhig. Dem sagen wir „Abendopfer-machen“ ...
"Wir müssen es nicht schon können, oder schon wissen, wie es geht, oder wissen, wann etwas kommt. Wir müssen nur GLAUBEND wissen: DASS!" Plötzlich fing es an, Freude zu machen, und es entstand sogar, nebst den Klavierstücken, ein erstes eigenes Lied.
Das grösste Wunder erlebte ich, als wir viele Leute für eine ganze Woche samt Wochenende bei uns im Haus hatten. An einem Abend klingelte das Telefon: „Wir haben hier 13 Kisten wunderschöne Lebensmittel, das würde alles im Abfalleimer landen. Die könntet ihr doch brauchen!? ...
Ich habe eben manchmal nicht so Freude gehabt zum Mittagsschlaf machen. Ich habe oft gesagt, dass ich nicht will und habe eigene Sachen gemacht, die ich machen wollte. Wir haben dann im Familien-Altar mit Papa darüber geredet und gemerkt,...
Ich habe Freude, dass ich immer selber im Herzchen „günne“ (gewinnen) kann, weil ich „gsägnät“ (gesegnet) bin. Du bist auch gesegnet und kannst immer gewinnen!
Ich habe gehört, dass Menschen am Krieg-machen sind. Das macht mich traurig und finde ich nicht schön. Ich will, dass das aufhört, und alle, die Böses machen, wieder lieb werden.
… wird Widerstand zur Pflicht!“So lautet ein bekanntes, für mich unglaublich bedeutendes Zitat von einem berühmten Menschen, der wohl einiges Schweres erlebt haben muss in seinem Leben. Dabei muss ihm dieser Schwerpunkt als Fazit geblieben sein. und für mich gleichsam ist dieser Grundsatz ein fester Anker geworden.
Ich kann mir vorstellen, wie sich die Menschen in den 1990er Jahren gefühlt haben müssen, als sie sich zum ersten Mal ins Internet einloggen konnten. Oder wie Menschen in den 1950ern geschockt waren, als sie zum ersten Mal bewegte Bilder sahen. Mir erging es wohl ähnlich im Dezember 2022, als mir ein IT-Kollege ein neuartiges Internetprogramm namens „ChatGPT“ zuschickte. Ich war schockiert und fasziniert zugleich, was diese künstliche Intelligenz alles kann ...
Für mich ist es unerträglich geworden, wie das SRF und die öffentlich-rechtlichen Medien meinen Vater, den rechtschaffenen und aufrichtigen Prediger Ivo Sasek, mit unbeschreiblichen Rufmordkampagnen verdammen und schon seit über 20 Jahren eine Verfolgungswelle nach der anderen lostreten! Wir wurden bereits mit übelster Hetze verleumdet und verfolgt, seit wir als kleine Kinderschar fröhlich mit unseren liebevollen Eltern gemeinsam Lieder sangen. Gerade vor wenigen Tagen hat wieder eine meiner besten Freundinnen ihren Job verloren, aufgrund dieser hässlichen Rufmord-Kampagnen gegen uns.
Wir durften am Ende des Jahres eine wunderbare Jahreskonferenz erleben. An diesen Tagen bewegen wir als OCG, wie wir etwas wirken können, das über unsere „eigene Nasenspitze“ oder den eigenen „kleinen Kreis“ des Eigenlebens hinaus geht. Auch wenn wir in diesen wunderbaren Tagen viel „persönliche, geistliche Nahrung“ erhalten, so bestreben wir doch immer wieder einen „gemeinsamen Nutzen“ aus dem Wort. Ein kleiner Punkt, der „über unsere Nasenspitze hinausging“ und von dem wir Euch gerne erzählen möchten, war folgender: Papa schulte, dass JEDERZEIT der „Kairos“ ist – das meint, die „optimale Zeit“ –, um diese Welt zu verbessern!