1024 Überlebende von ritueller Gewalt… und die Flut reißt nicht ab! (Von Lois Sasek)
Freitag 31.10.2025
Tiefste Abgründe satanisch-ritueller Gewalt an Kindern – ein Kinderhandel XXL. Wer sind die Täter? Die Überlebenden bezeugen alle einen elitären Täterfilz, wie auch der Epstein-Fall zeigt. Dieser übt laut zahlreichen Überlebenden eine gezielt militärisch erforschte «Folter-Konditionierung» an Opfern aus.
*** Die neueste KlaTV-Enthüllung mit brisanten Zeugenaussagen aus Israel! ***
Doch Justizvertreter blockieren die Strafverfolgung und Medien verhindern die Berichterstattung. Yan Lopez vom Schweizer Fernsehen deckte diese Gräueltaten in den eigenen Reihen auf und erlitt ein grausames Schicksal. Was hat die „Swiss Church of Satan” damit zu tun? – Wir müssen hinschauen und die Opfer anhören – sonst wird es nie aufhören. Es braucht uns alle! ♥♥♥
Kla.TV ruft alle Überlebenden von satanisch-rituellem Missbrauch dazu auf: Wagt den Schritt an die Öffentlichkeit und tragt euer Schicksal auf Vetopedia.org ein.
1024 Überlebende von ritueller Gewalt… und die Flut reißt nicht ab!
Alle Aussagen im folgenden Film basieren auf Erfahrungsberichten von Opfern und Zeugen – aber auch von Experten diverser Bereiche – die wir in deren eigenem Wortlaut weitergeben. Kla.TV dient als Sprachrohr für diese Menschen, die sonst keine Plattform in den Medien bekommen, haftet aber nicht für ihre Aussagen.
Triggerwarnung 18+
Wir nehmen euch mit auf eine Reise in die tiefsten Abgründe satanisch-ritueller Gewalt. Weltweiter Kinderraub, begangen von einem elitären Täterfilz – das bezeugen Unmengen von Überlebenden und Zeugen. Wenn WIR nicht hinschauen, wenn wir nicht alle gemeinsam LICHT darauf werfen, werden die Täter ewig so weitermachen können. Doch damit ist Schluss – wir sind am Ende des Tunnels angekommen.
Deshalb – teilt dieses Video bitte in allen Sprachen!
KINDERHANDEL – XXL
Nancy Schaefer [Mitglied des Senats des Staates Georgia. Bericht „Das korrupte Geschäft der Kinderschutzdienste“ hat ihr den Senatssitz gekostet] Kinder werden unnötigerweise von ihren Familien getrennt, wegen dem „Adoption and Safe Families Act“, einer Verordnung, die 1997 von Bill und Hillary Clinton in ein Gesetz umgewandelt wurde. Es nimmt das Geld von Sozialversicherungsfonds und gibt es an die Länder weiter, um sie zu motivieren, Babys zu entziehen.
Staatsangestellter 1: Also, Sie haben an dieser Stelle genau eine Option. Sie müssen ihn dem Rettungssanitäter übergeben und können dann mit Ihren Freunden und Ihrer Familie, die da draußen sind, fröhlich Ihren Weg fortsetzen.
Mutter: Das ist überhaupt nicht fröhlich. . .
Staatsangestellter 1: Oder ich nehme ihn Ihnen weg und Sie gehen ins Gefängnis. Sie müssen diese Entscheidung treffen, Sie müssen sie jetzt treffen.
Mutter: Ich werde ihn nicht gehen lassen.
Staatsangestellter 1: Okay. Lass ihn bitte gehen, damit er nicht verletzt wird. Okay, komm kurz her, okay?
Mutter: Ich ließ ihn gehen, ich ließ ihn gehen.
Staatsangestellter 1: Nein, sie geht ins Gefängnis.
Mutter: Ich wollte nur sagen, dass ich es nicht kann, aber ich, ich ließ ihn doch. Staatsangestellter 2: Legen Sie Ihre Hände auf den Rücken.
Mutter: Sie schlossen die Tür des Krankenwagens. Es war das Letzte, was ich sah.
Diego, Grossvater: Sie entführen meinen Enkelsohn!
Staatsangestellter 2: Nein, geh ins Auto, ins Auto, es ist alles in Ordnung, es ist okay, es ist okay. In‘s Auto.
Mutter: Ich will mich verabschieden
Staatsangestellter 2: Du machst es nur schlimmer.
Diego Rodriguez, Großvater des entrissenen Kindes: „Jedes Kind ist für den Staat rund eine Million Dollar wert. Die Bundesregierung nimmt jährlich 60-80 Milliarden Dollar ein und gibt sie an die 50 Bundesstaaten weiter, um Kinder entziehen zu lassen. Statistiken des CPS besagen, dass 83% der Inobhutnahmen – also, wenn Kinder den Eltern vom Jugendamt entrissen werden – auf völlig unbegründeten Anschuldigungen beruhen.“
Tara Rodas, Whistleblowerin: „Hätte ich das nicht mit eigenen Augen gesehen, könnte ich nicht glauben, dass die Bundesregierung zum Lieferdienst in weißen Handschuhen geworden ist. Sie ist buchstäblich der Mittelsmann einer Kinderhandelsorganisation. Sie führen es aus. Und weil diese Regierung diese Daten zurückhält und sie vor den Strafverfolgungsbehörden versteckt, weiß niemand, wo sich mehr als 320.000 Kinder befinden.“
Eric Adams, Bürgermeister von New York: „Wir haben 500.000 Kinder, die in diesem Land Paten haben, die wir nicht finden können. Wir können sie derzeit nicht finden.“
Dr. Andrea Christidis nennt 160 bekannte Fälle, in denen Kinder und Jugendliche in SOS-Kinderdörfern jahrelang von Superreichen vergewaltigt wurden. Weltweit gibt es 575 Kinderdörfer mit 5.000 Mitarbeitern [Stand 2024]. Christidis liefert die Belege und Namen. Immer wieder seien Behörden in diese schlimmen Machenschaften verstrickt.
Der Umsatz der Kinderschänder wird laut einer Doku des französischen Senders N24 auf weltweit 300 Milliarden Euro beziffert. Davon allein rund eine Milliarde in Deutschland. Die Dunkelziffer ist allerdings weit höher.
Laut dem Bundeskriminalamt [BKA] wurden im Jahr 2024 in Deutschland mehr als 18.000 Opfer sexuellen Kindesmissbrauchs erfasst. Die tatsächliche Zahl dürfte nach Angaben der Ermittler deutlich höher liegen.
Nach einer unabhängigen Untersuchungskommission in Neuseeland sollen in staatlichen und religiösen Betreuungseinrichtungen rund 200.000 Kinder, Jugendliche und Behinderte missbraucht worden sein [zwischen 1950 und 1999]. Der Verkauf von Kindern an bekannte Persönlichkeiten lässt auf ein großes Netzwerk schließen. Drogen, Gewalt und Elektroschocks deuten auf psychische Folter hin, wie sie bei MK Ultra praktiziert wurde.
Zwei Geheimdienst-Agenten aus der Ukraine sagten aus, dass über 9.000 Kinder im Donbass verschwunden seien. Sie gaben Namen und Organisationen preis, die Kinder aus der Ukraine an elitäre Pädophile in Großbritannien vermitteln. Beide Geheimdienstagenten wurden Opfer eines Sprengstoff-Attentats. Bei der Sprengung starben ein Agent und ein Familienmitglied, der andere Agent wurde verletzt und ist untergetaucht.
Wir haben aber noch Aufzeichnungen von ihm. Vasily Prozorov deckte die Strukturen des Kinderhandels in der Ukraine auf und nannte dabei Ross und Reiter. Er legte die gesamten Abläufe und Verbindungen des Kinderhandels offen. Seinen Aussagen zufolge werden die Kinder unter dem Vorwand der Evakuierung aus dem Kampfgebiet ins Ausland geschickt. Entweder zur Behandlung in britischen Kliniken oder zum Studium an Bildungseinrichtungen in Großbritannien. Auch Babys würden unter dem Vorwand der Leihmutterschaft oder Adoption auf dem Schwarzmarkt in fast alle westlichen Länder verkauft. An der Spitze des Kinderhandels stünde der Sicherheitsdienst der Ukraine.
Der ehemalige Abgeordnete Andrew Bridgen vermittelte diese schwerwiegenden Beweise der Geheimdienstagenten an die Sicherheitsdienste der Polizei und den MI5, doch es wurde nichts unternommen. Er gab die Informationen zum systematischen Kinderhandel und zur Pädophilie hochrangiger Persönlichkeiten auch an die Nationale Kriminalbehörde NCA (National Crime Agency) weiter, doch es passierte gar nichts. Daraufhin schickte er alle Beweise an hochrangige Politiker. Das einzige Ergebnis all seiner Bemühungen gegen den Kindesmissbrauch war, dass er von der Polizei wegen Pädophilie beschuldigt wurde.
Andrew Bridgen, ehemaliger Abgeordneter im britischen Unterhaus: „Wenn man die Namen an der Spitze der Pyramide sieht, die dieses Verbrechen koordinieren, versteht man, warum die etablierten Kräfte keine Lust darauf haben, Ermittlungen anzustellen.“
Bridgen wurde beschuldigt, Mitglied der Freimaurer zu sein und an rituellen Kindesmisshandlungen bei Freimaurertreffen teilgenommen zu haben. Andrew Bridgen bezeugt jedoch, dass er sich vor 30 Jahren geweigert habe, den Freimaurern beizutreten und dass er nie Mitglied war.
Ein anderer unabhängiger Journalist erlebte genau dasselbe: Als er die Beweise zum Kinderhandel von einem der Geheimagenten an die Britische Nationale Kriminalbehörde [NCA], die Polizei und den MI5 weitergab, wurde niemand aktiv. Er erzählt auch von Natalia Urban, einer bekannten Journalistin, die gegen Menschenhandelsorganisationen ermittelt hat. Sie war so mutig, wie eine Löwin. Anschließend hat sie sich anscheinend das Leben genommen, indem sie von einer Brücke sprang.
Der ehemalige US-General Mike Flynn bezeichnet die Ukraine als Drehscheibe für Waffen-, Drogen- und Kinderhandel. Die „Menschenrechtsverteidiger“ der „Stiftung zur Bekämpfung von Ungerechtigkeit“ entlarvten offenbar hochrangige NATO-Beamte, die an der Organisation von Pädophilen-Netzwerken in EU-Ländern beteiligt sein sollen. Laut der Stiftung nutzten die hochrangigen Militärs ihre Position, um Kinder zu missbrauchen und zwangen auch ihre Untergebenen dazu. Dabei seien Fotos und Videos aufgezeichnet worden, um sie unter Druck zu setzen. Die Stiftung deckt abscheuliche „Pädophilie-Experimente“ der NATO und CIA – im Rahmen des Gedankenkontrollprogramms MK-Ultra auf. MK-Ultra ist ein Forschungs-Projekt der CIA über die Möglichkeiten der Bewusstseinskontrolle mittels brutalster Foltermethoden. Ein Bericht des Generalinspekteurs der CIA bestätigt diese Recherchen. Laut zahlreichen Zeugenaussagen wird das Programm immer noch weitergeführt. Nach den Aussagen der Stiftung werden Medien und der Internationale Strafgerichtshof daran gehindert, diese Gräueltaten aufzuarbeiten.
Der UN-Whistleblower Prof. MacLeod berichtet von UN-Sicherheitspersonal, welches junge Mädchen aus dem Jugoslawien-Kriegsgebiet verschleppte. Sie hätten sie in Käfigen angekettet, um sie von UN-Mitarbeitern als Sexsklavinnen benutzen zu lassen. Die UNO habe davon gewusst und die Vorfälle vertuscht.
Im Jugoslawienkrieg wurden rund 50.000 Kinder außer Landes gebracht. Ein Ex-Offizier des jugoslawischen Geheimdienstes verkaufte Kinder an westliche „Geschäftspartner“ zu einem „Stückpreis“ von 20.000 D-Mark. Die Kinder wurden weder vom Roten Halbmond noch vom Roten Kreuz an ihre Eltern zurückgegeben, sie sind verschollen.
Der Ex-FBI-Chef Ted Gunderson ermittelte seit den 1970er Jahren in den USA satanistische Verbrechen an Kindern und die Involvierung hochgestellter Kreise sowie des CIA in den internationalen Kinderhandel. Seinen Aussagen zufolge sind ca. 100.000 Kinder pro Jahr deren Opfer! Ted Gunderson wurde laut Aussagen eines Arztes vergiftet.
Guido Grandt hat sich als Undercover-Journalist in die pädokriminelle Szene eingeschlichen, um Strukturen und Täter zu identifizieren, um die Informationen an die Strafermittlungsbehörden weiterzugeben. Dabei gelangte er an grausame Snuff-Videos, in denen Babys, Kinder jeden Alters und Erwachsene vor laufender Kamera grausam gefoltert, vergewaltigt und teils getötet wurden. In seinem Buch „Hardcore-Kinder-Satanismus – Band 3“ beschreibt er den rituellen Missbrauch und die Folter von 109 Opfern. Insgesamt kommen ermittelte Fälle von 3.946 Opfern, 796 Tätern und 41 Zeugen zur Sprache! Seine Bände „Hardcore Kinder-Satanismus 1 + 2“ sind hier noch gar nicht erwähnt! Darin berichten beispielsweise Caro M. und Heike A., Irene Z., Michaele J. und Mona C. von satanisch-rituellen Morden an Babys, Kindern und Erwachsenen. Sowie von Kannibalismus, Vergewaltigungen und grausamer Folter. In seinen Büchern schildert Guido Grandt sehr plausibel und facettenreich, welche Strategien Täter anwenden, damit die Opferungen nicht auffliegen.
Guido Grandt ist der bekannteste Journalist im deutschsprachigen Raum, der zu satanisch-ritueller Gewalt recherchiert hat. Vor vielen Jahren bezogen sich die öffentlich-rechtlichen Medien noch auf seine Recherchen und publizierten seine Warnungen vor dem Satanismus. Dem ist allerdings schon lange nicht mehr so, obwohl Experten sogar in einem Regierungsbericht aus England bestätigen, dass satanisch-ritueller Missbrauch kein Mythos ist!
Nun sehen wir uns einen aktuellen Fall aus Deutschland an:
Ab dem zweiten Lebensjahr kam ein betroffenes Mädchen nach den Besuchen beim Vater immer völlig zerstört zurück. Sie weinte und schrie die ganze Zeit. Sie erzählte, dass ihr Vater sie zu Männern mit schwarzen Kapuzen gebracht habe, die sie grausam gequält und missbraucht hätten. Dabei seien Fotos von ihr gemacht worden. Sie klagte über Bauchschmerzen und hatte große Probleme beim Stuhlgang sowie wahnsinnige Angst davor. Beim Ultraschall entdeckte der Kinderarzt eine extreme Rektum-Erweiterung. Die Mutter erzählte, dass das Kind fast jede Nacht schlimme Flashbacks hatte, bei denen es mit offenen Augen eine bis zwei Stunden lang vor Schmerzen schrie: „Hört auf! Hört auf! Ich halte das nicht mehr aus, ich kann nicht mehr, hört auf!“ Der Papa hätte gedroht ihren Hund zu töten, wenn sie es weitersagt. Das Kind schrie laut: „Ich will den Papa nie wiedersehen.“ Es wurden jedoch keinerlei Ermittlungen gegen den Vater eingeleitet. Das Resultat aller Anhörungen, trotz der Aussagen sämtlicher Gutachter, der Mutter und des Kindes, ist: „Zwangsumplatzierung zum Vater“. Er hat das alleinige Sorgerecht bekommen. Die Mutter hätte dem Kind all das eingeredet.
Zowend erlebte dasselbe mit ihrer Tochter, Séverine mit ihrem kleinen Jungen Amoris, der vergewaltigt und gefoltert wurde – er hatte einen ausgedehnten und sogar gerissenen Anus, aber dasselbe Spiel ging los. Genauso wie bei den Kindern von Dalila Sadok und vielen anderen Müttern.
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