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Stefanie: Unser erstes Ehejahr
Kürzlich fragte mich mein Schwieger-Pa Ivo am Mittagstisch, ob ich mich in unserem ereignisreichen Dienst noch wohlfühle, und ob Elias und ich genügend Zeit füreinander finden würden. Wenn Du unser Wirken das vergangene Jahr ein wenig begleitet hast, weisst Du, dass vor allem Elias mit seinen IT-Teams in diesem Jahr mehr denn je gefragt war, und es von aussen betrachtet vielleicht nicht das „idealste“ Jahr für ein frischverheiratetes Paar gewesen sein könnte.
Noemi: Anders als ich denken würde
Voller Freude und mit grossem Anliegen nahm ich nämlich im Sommer teil an unseren Basisentwicklungen hier vor Ort. Der Wunsch, dass wir alle gemeinsam wie ein Mann stehen können, wo jeder seine perfekte Organschaft einnehmen und ausleben kann, auf dass wir eine richtige Stütze für unser Umfeld sind, trieb stark in mir. Kaum sah ich also bei jemandem ein bisschen eine Not oder Unklarheit, ging ich sofort hin, um zu helfen.
Jan-Henoch: Sinn des Prägens – Sinn der Scheidung
Bereits im Vorfeld machte ich mein Herz fest, mich aktiv zu scheiden und nicht zu schweigen, wenn Kameraden z.B. unreine Dinge schwatzen oder Dummheiten anstellen würden! Weshalb? Ich spürte, wenn ich solche und ähnliche Dinge – als Prinzip – toleriere, komme ich unter eine Wirkung des Sauerteigs, die mich schleichend vernebelt und trennt von Jesus, bis jeglicher Sinn des Lebens verdunkelt und geraubt ist!
Boasa-Jachina: Schwachheit ist der Schlüssel!
Auf der Arbeit ist keine Salbung mehr da, Korrekturen müssen zwei- bis dreimal kommen, bis ich sie verstehe und viele Dinge gelingen irgendwie einfach nicht mehr so, wie man es sich wünscht …! Was ist denn eigentlich los? Herr, rede zu mir!
Elias & Stefanie: Herzlich Willkommen Tiffany-Charise!
Wir sind überglücklich, Euch mitteilen zu dürfen, dass uns am Sonntag, 22.11.2020 ein kleines, süsses Töchterchen geschenkt wurde! Wir können nur staunen und unseren Gott preisen über dieses grosse Wunder in so kleiner Gestalt! Die kleine Tiffany-Charise ist gesund und munter ? Hier gehts zu den Bildern und der Namensbedeutung …
Seit 11 Wochen unter Dauerbeschuss von Hackerkollektiven
Seit 11 Wochen attackieren Hacker-Kollektive die Server von Kla.TV und der OCG. Dies 24 Stunden am Tag, ohne Unterbruch. „Wir sind noch nicht fertig“, vermeldeten die Cyberkriminellen am 2. Oktober 2020, denn die Angriffe auf Kla.TV und OCG seien für sie ein Marathon und kein Sprint. IT-Fachmann Elias Sasek, Sohn von Kla.TV-Gründer Ivo Sasek, fasste in einer Online-Großveranstaltung die Ereignisse zusammen.
Lied: Von jedem boshaften Werk
Mit diesem neu arrangierten Lied wollen Lois und Johannes dazu ermutigen, gerade in Nöten und Problemen nicht den Mut zu verlieren, sondern den Blick auf Gott zu richten, der mit jeder Schwierigkeit fertig wird, und den Sieg über alles Böse offensiv zu proklamieren! Denn: „Von JEDEM boshaften Werk WIRD uns der Herr erlösen!“
Anni: Von Depression zu Vision
Vor ein paar Tagen durften Ivo und ich zusammen einen Relax-Hotelgutschein einlösen, den wir einmal geschenkt bekommen hatten und der schon ewig auf seine Einlösung wartete. Nach diesen strengen Tagen des grossen Online-Treffens, der Übersetzungswoche und intensivem Spielfilm-Drehtag wäre es doch ein guter Moment dafür! Wow! Drei Tage und zwei Nächte in einem schönen Wellness-Hotel mit Sprudelbad, Dampfbad, Sauna, Hallenbad …
Elias: Seit 9 Wochen unter Dauerbeschuss von Hackerkollektiven
Durch unsere Öffentlichkeitsarbeit erreichen wir jeden Tag hunderttausende Menschen aus aller Welt. Tendenz steigend. Alle unsere Dienstleistungen zielen darauf ab, die Gesellschaft sowohl im religiösen, sozialen, kulturellen als auch im politischen Bereich zu stärken. Für die Zusammenarbeit tausender Volontäre aus aller Welt, in hunderten verschiedenen Dienstbereichen, betreiben wir nebst öffentlichen Internetpräsenzen Dutzende interne IT-Systeme...
Lois: Himmel mitten im (Info-)Krieg
Es war im Jahr 2010. Kla.TV gab es noch nicht und ich hielt es nicht mehr aus, dass mein Vater in den Medien ständig so verunglimpft und verleumdet wurde. Hinter mir lag ein Klassentreffen, das von den Medienverleumdungen so stark geprägt war, dass ich danach sehr lange und heftig weinte. So meldete ich für die 6. AZK ein 7-minütiges Kurzreferat an – von dem ich meinem Vater nichts gross vom Inhalt verraten wollte. Denn ich führte im Schilde, ein Statement über ihn abzugeben (ganz kompetent als Tochter 🙂 ), ja, eine Gegenstimme zu allen Medienverleumdungen.